Ihre neue Webseite beginnt hier

Webdesign für Nümbrecht

Rundum sorglos online sein

Der erste Schritt

Wir besprechen in einem ersten Telefonat, einer Email Ihre grundlegendsten Wünsche. Um welche Branche handelt es sich, welchen Umfang soll die Webseite bekommen, was ist ihre Zielgruppe und welche Ziele wollen Sie erreichen. Referenzen die Ihnen gefallen, können und sollten Sie gerne mit einbringen.

SEO, Google und Co

Ich erstelle Ihre Internetseite suchmaschinenfreundlich und achte bereits in der Gestaltungs- und Programmierphase auf die Besonderheiten auf die es ankommt. Das "Basispaket" Suchmaschinenoptimierung (SEO) und der Eintrag in die Google Search Console ist in allen Webseiten inkludiert.

Design der Homepage

Die Erstellung des Webdesign geht Hand in Hand mit Ihnen. Großen Wert lege ich hier auf Kommunikation. Sie bekommen von mir stets aktuelle Designvorschläge für ihre Webseite und gemeinsam wird ein modernes Webdesign erarbeitet. Wenn Sie bereits gewisse Vorlieben haben, nehme ich diese natürlich mit auf.

Pflege & Wartung

Diese ist genau so wichtig wie die Erstellung der Webseite, des Webdesign selber. Natürlich bin ich auch nach Onlinestellung der Webseite für Sie da. Alle Internetseiten die ich für Sie baue, sind so aufgebaut, dass diese erweitert und angepasst werden können.

Ein Zuhause..

Ich unterstütze Sie von der ersten Minute bis zu Onlinestellung der Webseite - und darüber hinaus. Sie haben keine Domain? Einrichten der Email? SSL-Zertifikat? Wissen nicht wo und wie, ich Helfe Ihnen gerne weiter.

noch mehr?

Sollten Sie neben der Erstellung einer Webseite, dem Webdesign, Interesse an digitalen Flyern, Werbung für "Social Media", oder einfach "oldschool" - Drucksachen benötigen, sprechen Sie mich an!

Interesse geweckt?

Nehmen Sie kontakt auf. Gerne erstelle ich Ihnen ein unverbindliches Angebot für ihre neue Webseite.

per Telefon:

0177 - 30 35 651

Wissen für zwischendurch.. über:

1131 wurde Nümbrecht erstmals in der päpstlichen Besitzbestätigung für das Cassius-Stift in Bonn urkundlich erwähnt (unter dem Namen „Nuenbret“);[4] war aber vermutlich bereits im 8. Jahrhundert eine Siedlung.[5] Der Bau der (heute evangelischen) Kirche wurde vermutlich 955 begonnen. 1268–1276 begründete Gottfried I. von Sayn die Burg Homburg; die Reichsherrschaft Homburg (Nümbrecht, Wiehl und Marienberghausen, bis 1604 zudem Waldbröl und Morsbach) war eines der vielen Kleinterritorien des Reiches. 

Das „Homburger Ländchen“ genoss bis 1743 unter der Eigendynastie des Hauses Sayn-Wittgenstein eine relative Selbständigkeit und ist seit der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts reformiert geprägt. Der heute noch im Bereich verbreitete Familienname „Seinsche“ erinnert an die Zeit, als man „saynisch“ war. Seit 1743 der Herrschaft Sayn-Wittgenstein-Berleburg zugeschlagen, wurde das Homburger Ländchen 1806 in den Rheinbund integriert und Teil des französischen Satellitenstaats Großherzogtum Berg. 

Dort wurde bei der Einführung von Verwaltungsstrukturen nach französischem Vorbild im Kanton Homburg des Arrondissements Siegen im Département Sieg auch die Mairie (Bürgermeistereie) Nümbrecht eingerichtet.[6] Nachdem das Gebiet 1814 an Preußen gefallen war, wurde aus der Mairie Nümbrecht die preußische Bürgermeisterei Nümbrecht. Diese kam 1816 zum Kreis Homburg, gehörte ab 1825 zum Kreis Gummersbach und bestand nur aus der Landgemeinde Nümbrecht.[7]

Im 19. Jahrhundert war Nümbrecht Zentrum der Oberbergischen Erweckungsbewegung, die wesentlich vom evangelischen Pfarrer Jakob Gerhard Engels (in Nümbrecht von 1851 bis zu seinem Tod 1897) bestimmt war. An ihn erinnern die Jakob-Engels-Straße und das von der evangelischen Kirchengemeinde gegründete „Engelsstift“.

Von 1915 bis 1957 bediente die Kleinbahn Bielstein–Waldbröl ihre Station Nümbrecht in Homburg-Bröl.

Zum Gedenken an die jüdische Gemeinde steht auf dem heutigen Dorfplatz ein Mahnmal in der Nähe der 1938 zerstörten Synagoge. Die Meta-Herz-Straße erinnert an eine jüdische Bürgerin Nümbrechts, die dem Rassenwahn der Nationalsozialisten zum Opfer fiel;[8] ebenso einige Stolpersteine.[9]

Nümbrecht wurde ein Luftkurort und ein heilklimatischer Kurort und ist ein Ziel und Ausgangspunkt für sanften Tourismus. 1974 fand hier die Landesgartenschau statt. 1995 wurde die Rhein-Sieg-Klinik mit den Spezialisierungen Neurologie und Orthopädie eröffnet.

Nach dem Fall des Eisernen Vorhangs 1989 fanden viele Aussiedler eine neue Heimat in Nümbrecht.

Dieser Text basiert auf dem Artikel Nümbrecht aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 4.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.
Sebastian Hirsch (Diskussion), Nuembrecht Hauptstraße, CC BY-SA 3.0 DE