Ihre neue Webseite beginnt hier

Webdesign für Gummersbach

Rundum sorglos online sein

Der erste Schritt

Wir besprechen in einem ersten Telefonat, einer Email Ihre grundlegendsten Wünsche. Um welche Branche handelt es sich, welchen Umfang soll die Webseite bekommen, was ist ihre Zielgruppe und welche Ziele wollen Sie erreichen. Referenzen die Ihnen gefallen, können und sollten Sie gerne mit einbringen.

SEO, Google und Co

Ich erstelle Ihre Internetseite suchmaschinenfreundlich und achte bereits in der Gestaltungs- und Programmierphase auf die Besonderheiten auf die es ankommt. Das "Basispaket" Suchmaschinenoptimierung (SEO) und der Eintrag in die Google Search Console ist in allen Webseiten inkludiert.

Design der Homepage

Die Erstellung des Webdesign geht Hand in Hand mit Ihnen. Großen Wert lege ich hier auf Kommunikation. Sie bekommen von mir stets aktuelle Designvorschläge für ihre Webseite und gemeinsam wird ein modernes Webdesign erarbeitet. Wenn Sie bereits gewisse Vorlieben haben, nehme ich diese natürlich mit auf.

Pflege & Wartung

Diese ist genau so wichtig wie die Erstellung der Webseite, des Webdesign selber. Natürlich bin ich auch nach Onlinestellung der Webseite für Sie da. Alle Internetseiten die ich für Sie baue, sind so aufgebaut, dass diese erweitert und angepasst werden können.

Ein Zuhause..

Ich unterstütze Sie von der ersten Minute bis zu Onlinestellung der Webseite - und darüber hinaus. Sie haben keine Domain? Einrichten der Email? SSL-Zertifikat? Wissen nicht wo und wie, ich Helfe Ihnen gerne weiter.

noch mehr?

Sollten Sie neben der Erstellung einer Webseite, dem Webdesign, Interesse an digitalen Flyern, Werbung für "Social Media", oder einfach "oldschool" - Drucksachen benötigen, sprechen Sie mich an!

Interesse geweckt?

Nehmen Sie kontakt auf. Gerne erstelle ich Ihnen ein unverbindliches Angebot für ihre neue Webseite.

per Telefon:

0177 - 30 35 651

Wissen für zwischendurch.. über:

Die Mittelstadt wurde früher auch als „Lindenstadt“ bezeichnet, da Lindenbäume die Hauptstraße säumten. Bis in die 1920er Jahre nannten die Bürger ihre Stadt auch Klein-Paris. Heute ist Gummersbach ein Mittelzentrum im Oberbergischen Kreis und durch den Handball-Bundesligaverein VfL Gummersbach bekannt.

Die erste gesicherte Erwähnung des Ortes stammt aus dem Jahr 1109. Eine Urkunde Erzbischof Friedrichs I. von Köln befasst sich unter anderem mit der Ermäßigung der Kathedersteuer für «ecclesia que est in gum̅eresbracht» (deutsch: „die Kirche in Gummeresbracht“).[2] Als sehr wahrscheinlich für die Anlage des Ortes gilt die zweite Hälfte des 9. Jahrhunderts. Führende Sprachwissenschaftler widersprachen 2011 der Vermutung, dass der Kölner Erzbischof Gunther als Initiator und möglicherweise Namensgeber (Bestimmungswort Gum-) fungierte.[3] Derzeit wird für sehr wahrscheinlich gehalten, dass die Namensgebung über das Personennamenwort Gundmar oder Gummar in der Genitivform „Gumer“ bzw. „Gummer“ in Verbindung mit der Anlage eines Einzelhofs bereits im 7./8. Jahrhundert erfolgte.[4]

Gummersbach gehörte bis zur Franzosenzeit zur Grafschaft Gimborn und fiel 1806 an den französischen Satellitenstaat Großherzogtum Berg. Dort wurde bei der Einführung von Verwaltungsstrukturen nach französischem Vorbild im Kanton Gummersbach des Arrondissements Siegen im Département Sieg auch die Mairie (Bürgermeisterei) Gummersbach eingerichtet.[5] Nachdem das Gebiet 1814 an Preußen gefallen war, wurde aus der Mairie die preußische Bürgermeisterei Gummersbach. Diese gehörte zunächst ab 1816 zum Kreis Gimborn, ab 1825 zum Kreis Gummersbach und bestand nur aus der Stadt Gummersbach.[6] Im Jahr 1857 erhielt Gummersbach das Stadtrecht gemäß der Rheinischen Städteordnung.

Im Rahmen der Gebietsreform in Nordrhein-Westfalen wurden am 1. Juli 1969 große Teile der ehemaligen Gemeinde Lieberhausen und kleine Gebietsteile der damaligen Nachbargemeinden Bergneustadt, Bielstein, Denklingen, Gimborn, Marienheide und Wiehl eingegliedert.

Dieser Text basiert auf dem Artikel Gummersbach aus der freien Enzyklopädie Wikipedia und steht unter der Lizenz Creative Commons CC-BY-SA 4.0). In der Wikipedia ist eine Liste der Autoren verfügbar.